FAQ – Häufige Fragen

Sie als Autor kennen Ihren Text am besten. Und trotzdem werden Ihnen gewisse Unstimmigkeiten nicht auffallen. Es ist immer hilfreich,  Ihr Werk aus objektiver Sicht lesen zu lassen. Freunde und Bekannte scheuen dabei meist die Kritik. Und Testlesern fehlt die nötige Erfahrung und das Handwerk, Ihren Text professionell zu verbessern. Ein Lektor aber ist vom Fach, kann sich besser in die Denkweise eines Autors hineinversetzen und so das Bestmögliche aus dem Text herausholen.

Nein, ich gebe keine Garantie für ein fehlerfreies Manuskript. Ich bin nur ein Mensch und auch ich kann Dinge übersehen. Auch bei mir können sich Fehler einschleichen. Ich arbeite aber mit absoluter Sorgfalt und gebe mein Bestes, dass das nicht passiert.

Erschrecken Sie nicht, wenn die Farbe Rot nach meiner Überarbeitung sehr viel Raum in Ihrem Manuskript einnimmt. Zudem gebe ich knappe Handlungsanweisungen, um die Kommentare nicht überhand werden zu lassen. Das bedeutet aber nicht, dass Ihre Erzählung schlecht ist. Gehen Sie in Ruhe durch die Überarbeitungen und Sie werden sehen, dass Ihr Text besser abschneidet als befürchtet.

Ich lektoriere hauptsächlich belletristische Texte, also Erzählprosa.

Meine Preise finden Sie unter den jeweiligen Dienstleistungen. Eine Anzahlung ist nicht nötig. Sie bezahlen die Rechnung binnen 14 Tagen nach Erhalt.

Bei größeren Aufträgen und in Einzelfällen bin ich bereit, über eine Ratenzahlung zu verhandeln (keine Garantie!). Sie können ansonsten gern das Manuskriptgutachten in Anspruch nehmen. Es ersetzt kein vollwertiges Lektorat, ist aber wesentlich erschwinglicher.

Ja. Damit Sie meine Arbeitsweise kennenlernen und einschätzen können, ob wir zueinander passen, mache ich gerne ein Probelektorat der ersten 10 Seiten.

Das ist individuell und je nach Arbeitsaufwand verschieden. Manche Texte brauchen länger als andere. Im Durchschnitt schaffe ich ca. 10-15 Normseiten/h in einem Durchgang. Den Text gehe ich dabei mindestens drei Mal durch.

Ihr Roman ist Ihr Werk und Sie sind der Urheber. Ich habe weder Interesse daran, Ihre Erzählung grundsätzlich zu verändern noch die Idee selbst zu verwenden. Diskretion zählt zu meinen absoluten Grundprinzipien. Ihr Werk kennen nur Sie und ich.

Ich arbeite grundsätzlich mit MS Word. Dort bearbeite ich Ihr Manuskript mit der „Änderungen-Nachverfolgen“- Funktion. Deshalb schicken Sie mir Ihr Manuskript am besten mindestens im .doc-Format. Bitte keine PDFs.

Damit lässt sich der Umfang Ihres Manuskripts besser einschätzen, was wichtig für die Preiskalkulation ist. Die Definition variiert dabei etwas. Ich arbeite mit 1600 Zeichen inkl. Leerzeichen pro Seite.